In den 1990er Jahren trägt die großformatige Elmshorner Zeitschrift „Village“ den Wunsch an mich heran, plattdeutsche Reportagen für das Blatt zu schreiben und mit Fotos zu komplettieren. So entstehen frische Erlebnisberichte in plattdeutscher Sprache mit aussagekräftigen Schwarz-Weiß-Fotos. Einige dieser Geschichten erscheinen auch in anderen regionalen Printmedien, wie beispielsweise im „Hamburger Abendblatt“ und der „Norddeutschen Rundschau“.
1996 gewinne ich beim NDR-Autoren-Wettbewerb „Vertell doch mal“. Meine Geschichte kommt mit weiteren 24 Gewinnergeschichten in dem Buch „Lege Tieden“ im Wachholtz Verlag heraus.
1997 veröffentliche ich im Verlag Michael Jung mein erstes plattdeutsches Buch, das den Titel „Frisch opreten!“ trägt. Mit „Frisch ansneden!“ kommt 1999 mein Zweitwerk auf den Markt. Da beide Bücher schnell vergriffen sind, entschließe ich mich den Inhalt der beiden Bücher in einer Gesamtausgabe zu publizieren. Es trägt den Titel „Kiek an – Plattdüütsche Geschichten“ und erscheint seit Anfang 2016 schon in der zweiten Auflage.
2010 bringe ich das Buch „Wiehnachten achtern Diek“ mit meinen plattdeutschen Geschichten und Gedichten vom Winter und von Weihnachten auf den Markt. Im gleichen Jahr veröffentlichte ich auch die Geschichten als plattdeutsches Hörbuch. Auf der CD erzähle ich die Geschichten mit viel Herzblut und Humor.

Kiek anWiehnachten achtern DiekCover Hörbuch Wiehnachten achtern Diek