Am Anfang stehen zunächst kleine plattdeutsche Gedichte, die dann aber schon bald durch Liedtexte abgelöst werden, die ich mittels meiner Gitarre vertone. Nachdem ich 1981 als Gewinner bei einem plattdeutschen Sängerwettstreit hervorging, gründete ich meine erste Band: „Jürgen Timm’s Platt Rock“. Damit brachte ich als Erster Plattdeutsch und Rockmusik zusammen. Mit Auftritten auf Bühnen im gesamten Norden, sowie im Fernsehen und Rundfunk wurden wir schnell über die Grenzen der Elbgemeinde hinaus bekannt.
Seit 1995 gebe ich regelmäßig Konzerte als plattdeutscher Liedermacher mit eigenen Stücken, traditionellen Liedern und selbst verfassten Geschichten.
Von 1997 bis 2006 machte ich mir zusätzlich auch als Bassist, Gitarrist, Sänger und Songschreiber der Gruppe Speelwark einen Namen.
Mit viel Engagement und Freude führte ich dann ab 2001 mein eigenes kleines Kulturcafé „Café Sünnschien“ hinter’m Deich in Kollmar. Neben zahlreichen eigenen Konzerten bot ich auch vielen anderen Musikern verschiedenster Stilrichtungen eine Plattform für Auftritte in dieser gemütlichen Atmosphäre.
Jürgen Timm auch bei Ihnen zu Hause?
Sie haben ein Jubiläum, einen runden Geburtstag, eine grüne, silberne oder goldene Hochzeit, planen ein Fest oder eine Feier und möchten Ihren Gästen und sich selbst etwas Besonderes bieten? Oder Sie suchen ein besonderes Geschenk für Eltern oder Großeltern?
Sie können mich auch für Ihr Fest engagieren. Mit großer Spielfreude und viel Humor gebe ich als plattdeutscher Liedermacher und Autor Ihrer Veranstaltung ein charakteristisches Gesicht. Mit meinen Vorträgen von bis zu einer Stunde werden Sie und Ihre Gäste aufs Beste unterhalten. In meinen Vorträgen präsentiere ich eigene und bekannte traditionelle Lieder mit humorvollen Überleitungen. Meine Vorträge sind ganz überwiegend auf Plattdeutsch aber auch für Hochdeutsche ist natürlich immer etwas dabei.
Hier kriggst wat op de Ohrn
An’t grote Water
Bi uns an de Küst
Lütt beeten mehr
Ick glööv
Lütt Matten hett den Blues
Ein Beitrag vom NDR Welle Nord im Juni 2017:
Ein Beitrag von Radio Travemünde im Juli 2018: